Inklusive Anleitung zur Erstellung Ihrer Präsentation nach IHK-Vorgaben
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„Ich kann es noch gar nicht richtig realisieren, dass ich die Prüfung bestanden habe.“
„Es ist auf jeden Fall ein tolles Gefühl und ein Meilenstein für mein Berufsleben.“ Ich bin jemand, der nicht so schnell lernt und habe bereits Monate zuvor begonnen, so dass ich mich auf meine schriftliche Prüfung relativ gut vorbereitet fühlte. Als Vorbereitung auf die mündliche Prüfung habe ich dann meinem Mann die Präsentation vorgeführt, da ich mich auf sein sachliches und objektives Urteil immer verlassen kann. Er meinte: „Wenn ich jetzt die Geschäftsleitung wäre. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass mich das überzeugt.“ Mich hat dann etwas Panik ergriffen, weil die Zeit langsam knapp wurde. Ich hing irgendwie fest und wusste, ich brauch Input von außen. Am besten ein Coaching mit jemand Neutrales, der mich nicht kennt und in dem Thema drin ist.
Also zeigte ich Herrn Schüler meine Präsentation. Das Urteil war leider vernichtend, mein Mann hatte da völlig recht. Andererseits war es auch eine sehr gute Rückmeldung. Denn, was hier völlig gefehlt hatte, war eine personalwirtschaftliche Problemstellung, auf der alles aufbaut. Ich wusste: Ich kann das so nicht stehen lassen und muss es nochmal aufarbeiten. Am besten mit einem weißen Blatt.
Das Coaching war schon sehr fordernd. Ich wollte herausfinden, was würde Herr Schüler an meiner Stelle machen. Wir haben dann eine Problemstellung herausgearbeitet. Er hat mir Hilfestellung gegeben das personalwirtschaftliche Problem in meiner Präsentation zu erkennen und selbst anzugehen. Das hat mich dann überzeugt und nachdem die Präsentation fertig war, empfand ich eine große Sicherheit für meine mündliche Prüfung.
Auch was das Fachgespräch angeht hat mit Herr Schüler geholfen. Wie denken die Prüfer? Was wollen die genau wissen und wie tief geht man da in die Thematik rein? Und es kam tatsächlich auch eine Frage in meiner eigenen Prüfung, die wir vorher besprochen hatten.
Ich fand das Coaching sehr hilfreich, weil ich ja Prüfling bin und es nie aus der Seite eines Prüfers sehen kann. Und weil ich jemand an meiner Seite hatte, der auch Prüfer ist, konnte ich mich ganz anders vorbereiten. Herr Schüler wusste worauf es ankommt und wo die Knackpunkte sind, um meine mündliche Prüfung sicher zu bestehen.
Katarina Schuler im Interview
Personalreferentin
Oberderdingen, Februar 2021
„Ich bin unglaublich erleichtert, dass ich die Prüfung bestanden habe. Und es macht mich stolz 😊.“
Mit dem Coaching von Frau Dörr und Herrn Schüler hatte ich das Gefühl: Ok, ich bin nicht aufgeschmissen, sondern ich sehe ein Licht am Ende dieser ganzen Themenvielfalt. So bin ich von Handlungsfeld zu Handlungsfeld gewachsen.
Die bildhafte Darstellung der Themen von Herrn Schüler haben bei mir auch noch später, im beruflichen Alltag, „Klick“ gemacht.
Womit mich Frau Dörr angetriggert hat, war dieser konsequente Antrieb aus ihrer eigenen Prüfungserfahrung. Alles in allem: sehr prägnant, sehr schnell und sehr deutlich.
Für die mündliche Prüfung hatte ich meine Themen bereits gewusst, jetzt ging es nur noch an die Ausarbeitung und die Vorbereitung. Nachdem ich mir das erste Video aus der 3-teiligen Video-Serie angeschaut habe, war für mich klar: OK, so und so läuft jetzt der Aufbau ab. Das habe ich dann auch innerhalb von 5 Tagen ausarbeiten können. Jetzt ging es nur noch um das flüssige Reden, auf den Punkt kommen und das Ganze in 10 Minuten zusammenfassen. Und hier habe ich meine Präsentation vor meinem Lebensgefährten, der als Vertriebler sehr redegewandt ist, immer wieder geübt.
Als ich dann alles soweit fertig hatte, gab es dann mit Herrn Schüler eine zusammenfassende Coachingstunde. Dabei kam heraus, dass ich nur in Lösungen gedacht hatte. Ein Problem, also warum die Geschäftsführung für meine Lösung überhaupt Geld in die Hand nehmen sollte, gab es nicht.
Aber das spannendste war, dass ich komplett die Umsetzung meiner Maßnahmen außer Acht gelassen hatte. Der Impuls bzw. der Funke aus dem Coaching war, dass ich mir zu dem Problem und der Umsetzung Überlegungen gemacht habe und am Ende die Prüfer überzeugen konnte.“
Olga Hordt im Interview
Personalreferentin
München, Februar 2021
„Ich bin mit den 80 Punkten, die ich in meiner mündlichen Prüfung geschafft habe, wirklich zufrieden.“
Mit meinem Thema: „Einführung des Ausbildungsberufes Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik(w/m/d)“ habe mich ganz wohl gefühlt. Als ich dann angefangen habe die Präsentation zu gestalten, hat mir echt der roten Faden gefehlt. Deswegen brauchte ich zeitnah den ein oder anderen Tipp zur Präsentation und dem Fachgespräch.
Nach dem ersten Telefonat mit Herrn Schüler habe ich das Angebot zur 3-teiligen Videoserie in Anspruch genommen. Diese Videos habe ich mir mehrmals angesehen und das hat mir enorm weitergeholfen.
Danach habe ich die Präsentation an Herrn Schüler zur Soll-Ist-Analyse gesendet und er hat mir auch gleich ein Feedback gegeben. Einen Termin später sind wir in das situationsbezogene Fachgespräch eingestiegen. Nachdem ich aufgelegt habe ist mir bewusst geworden, dass ich noch daran arbeiten muss, meinen Standpunkt besser zu vertreten. Allerdings fehlt mir manchmal echt die Disziplin dazu.
Im Nachhinein wäre es besser gewesen, wenn ich mich schon früher bei Ihnen gemeldet hätte. Ich hatte eine Woche Zeit und das war schon echt herausfordernd. In der mündlichen Prüfung hatte ich dann Glück gehabt, dass ein Dozent von mir im Prüfungsausschuss saß und alles sehr menschlich abgelaufen ist.
Ich würde das Coaching empfehlen, wenn man sich unsicher ist. Denn bei den zwei Themenvorschlägen kann es immer sein, dass das zweite Thema, wo man vielleicht nicht so dahintersteht von den Prüfern ausgewählt wird. Und dann ist es sehr hilfreich, wenn sich jemand mal die Präsentation aus professioneller Sicht anschaut. Meine Präsentation war nach dem Coaching jedenfalls viel besser aufgebaut.
Rita Becker im Interview
Personalsachbearbeiterin
Hamburg, Januar 2021
August 2020 | Manchmal genügt nur ein Impuls, um die mündliche Prüfung zur Personalfachkauffrau zu bestehen – „Zwei Themen habe ich bereits ausgewählt, bei der Formulierung bin ich mir noch unsicher. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich hierbei unterstützen könnten.“ So lautete die Anfrage von Ingrid, die sich auf ihre mündliche Prüfung zur Personalfachkauffrau vorbereitete. Nach dem ersten Telefonat mit Andreas von Ausbilderwelt entschied sich Ingrid für das Thema:“ Ausbildung im Unternehmen“, welches von der IHK akzeptiert wurde. Bei der Präsentation machte sich Ingrid große Sorgen, wie sie die Kosten für dieses Projekt kalkulieren sollte. Personalkosten des Azubis, des Ausbilders, Anlage- und Sachkosten. Was ist hier realistisch? Ich stellte ein detailliertes Kostenbeispiel für die Einführung eines Ausbildungsberufes im Unternehmen zusammen. Dieser Impuls reichte aus, damit Ingrid die Kosten für ihr Projekt individuell kalkulieren konnte. Zwei Monate später kam eine E-Mail: „Ich habe diese Woche die mündliche Prüfung bestanden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.“
Juli 2020 | Von „ich kann euch alles sagen“ zu „ich komme zum Punkt“ und bestehe die Prüfung – Gundel hat die schriftliche Prüfung vor der IHK Berlin zur Personalfachkauffrau hinter sich. Von Kollegen hat sie erfahren, dass jede IHK bei ihrem Vorgehen in der mündlichen Prüfung sehr individuell und unterschiedlich ist. Bei ihrem Thema für die Präsentation geht es um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Die Präsentation und die konzeptionellen Handouts beinhalten 41 DIN A4-Seiten und begleitend steht ihr ein 79-seitiges Onboarding-Konzept zur Verfügung. In der Prüfungssituation möchte sie neben der PowerPoint-Datei auch mit Flipcharts arbeiten. Gundel ist mit dem Anliegen auf die Ausbilderwelt zugekommen, dass sie gerne das 20minütige Fachgespräch simulieren möchte. Nach der Sichtung der gesamten Unterlagen durch Andreas hat sich herausgestellt, dass sehr viele Inhalte eher kunstvoll wage als spezifisch konkret formuliert wurden. Es musste also eine neue Struktur her. Der Vorschlag zur neuen Struktur sah wie folgt aus: 1. Was ist das Problem? (steigende Fluktuation, erfolglose Recruiting Bemühungen am Arbeitsmarkt). 2. Was sind die Ursachen des Problems? (unklare Führungsleitlinien, fehlende einheitliche Onboarding Strategie zur Orientierung). 3. Was sind die Auswirkungen des Problems? (hohe Kosten, negatives Image, schwache Mitarbeiterbindung). 4. Wie kann eine Lösung aussehen? (klare Führungsleitlinien und einheitliche Onboarding Strategie). 5. Wie ist das Verhältnis von Kosten und Nutzen der angestrebten Lösung? (Investitionen, Manpower, Break Even Point). 6. Grobplanung der Umsetzung (Beteiligte, Umgang mit Widerständen, Meilensteine, Erfolgskontrollen). 7. Fazit und Argumente für die Freigabe der neuen Onboarding Strategie durch die Geschäftsleitung (Vertrauen in das Konzept). In der Präsentation punktete Gundel nun mit klaren und nachvollziehbaren Kernaussagen. Im Fachgespräch spielte sie ihre Fähigkeit aus, den Prüfern sinnvolle Argumente für ihr Konzept zu liefern. 14 Tage später kam eine E-Mail von Gundel: „Ich habe bestanden. Die Prüfer sagten mir: Weniger ist mehr!“ Aber das war ja klar.
Juni 2020 | Von einem unsicheren Gefühl vor der mündlichen Prüfung zum Durchstarten als Personalerin. – Stefanie, 41 Jahre, arbeitet seit 2 Monaten bei einem großen sozialen Träger. Sie hat die schriftliche IHK-Prüfung zur Personalfachkauffrau bestanden und steht kurz vor der mündlichen Prüfung. Das Thema: „Einführung eines einheitlichen Onboardings – Prozesses“ wurde von der IHK-Niederrhein bewilligt. Der Spagat zwischen Probezeit im neuen Unternehmen, Familie und die Sorge um den anstehenden Prüfungstermin wird immer größer. Bei der Erstellung der Präsentation für die mündliche Prüfung ist sich Stefanie extrem unsicher, wie sie das ganze Thema in nur 10 Minuten erfolgreich präsentieren soll. Zu viel Input, zu viele Folien – ein Thema, das sich zu groß anfühlt. Nach dem ersten Telefoncoaching mit Andreas von Ausbilderwelt: Praxisbeispiele von Präsentationen und eine klare Struktur, die die Prüfer in einer 10minütigen Präsentation erwarten. Anlehnend an die Präsentation, beispielhafte Fragen, die Prüfer stellen können. Was hat Stefanie erreicht? Die Anpassung ihrer Präsentation und eine Fokussierung auf den roten Faden. Danach konnte sie zielgerichtet die Fragen der Prüfer mit einem klaren Kopf beantworten und hat ihre Prüfung bestanden. Jetzt hat Stefanie genau die richtige Qualifizierung, mit der sie in ihrem neuen Job durchstarten kann.
Juli 2019 | Von „ich will euch mein ganzes Fachwissen präsentieren“ zu „Prüfung bestanden macht mich glücklich“ – Ende Juli fragte Gülcan für ein kurzfristiges Coaching für die Prüfung zur Personalfachkauffrau bei der Ausbilderwelt an. Ihr Thema lautete: „Konzept zur Einführung einer Personalentwicklung in einem Unternehmen“. Gülcan hatte zwar einen Weiterbildungskurs absolviert. jedoch keine Ahnung wie eine Präsentation aussehen sollte und was in der Prüfung auf sie zukommt. Zwei Tage später telefonierten Gülcan und Andreas von Ausbilderwelt und es gab viele Tipps zur Optimierung ihrer Präsentation. Eine Masse an Infos auf den Folien in kleiner Schrift, Schriftgröße 11, schwarze Schrift auf grauem Hintergrund und ein roter Faden war nicht zu erkennen. Manchmal ist es gar nicht so einfach, jemandem eine andere Perspektive zu zeigen. Gülcan wollte nämlich unbedingt ihr komplexes Fachwissen in ausschweifender und komplexer Form präsentieren. Das hätte sie sicherlich auch geschafft, wenn sie 45 Minuten Zeit für die Präsentation zur Verfügung gehabt hätte. Die Vorgaben der IHK sind aber hier sehr klar: Ca. 10 Minuten Zeit für die Präsentation. So machten wir uns auf den Weg und speckten ab. „Didaktische Reduzierung“ nennt man so etwas in der Fachsprache. Gülcan hat ihre Präsentation komplett umgeschmissen und von mir stichhaltig die dazugehörigen Fragen aus dem Fachgespräch erhalten. Zwei Tage später, um 11:30 Uhr, kam die Stunde der Wahrheit: Gülcans mündliche Prüfung vor der IHK. Danach schrieb Gülcan eine E-Mail: „Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich die Prüfung bestanden habe. Zwar nicht so glorreich, aber mir reicht das völlig aus. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung.“
Juni 2019 | Von „ich melde mich krank vor der Prüfung“ zu „ich habe die Prüfung bestanden und komme weiter im Job“ – Im Sommer hat sich Daniel bei Ausbilderwelt gemeldet, um einen Coaching-Termin zu vereinbaren. Er hatte die schriftliche Prüfung zum Personalfachkaufmann vor der IHK München bestanden und nun stand noch die mündliche Prüfung an. Seine Herausforderung war, er musste die mündliche Prüfung unbedingt bestehen, wenn er in seinem Job weiterkommen wollte. Sein Thema war: „Einführung von Home-Office in einem großen Unternehmen mit 3.800 Mitarbeitern“. Im Coaching-Gespräch mit Andreas kam heraus, dass Daniel die mündliche Prüfung am liebsten verschieben würde. Warum? Weil er sich einfach nicht gut genug vorbereitet fühlte. Wir besprachen die Präsentation und Daniel passte hier und da einige Inhalte an, um seine Kernaussagen und den roten Faden deutlicher zu machen. Damit fühlte er sich wesentlich sicherer. So sicher, dass er noch unbedingt ein Fachgespräch mit Andreas simulieren wollte. Zu seinem Glück stellten sich im Fachgespräch Fragen heraus, die er absolut nicht auf dem Schirm hatte. Mit dieser intensiven Vorbereitung bestand er seine mündliche Prüfung und war am Ende sehr froh darüber, sich nicht krankgemeldet zu haben. Jetzt stand auch seinem beruflichen Erfolg nichts mehr im Wege.
© Ausbilderwelt